Werdegang

MUSKER, FILMEMACHER, ILLUSTRATOR UND MALER

 

Schon seit meiner Kindheit zeichnete und malte ich, und illustrierte Konzertplakate für Rock-Konzerte... Ab 1989 spielte ich in den Bands "The Flash" und "The Highways" und trat auf Rock-Pop-Konzerten auf.

Auch wirkte ich in Low-Budged-Film-Produktionen (z.B. "Mandy" 1991) mit. Der Low-Budged-Film "Psycho - Das Geheimnis des Phantom-Killers" (Engl. Titel: The Secret Of The Phantom-Killer, 115 Min., DVD, Deutschland, Regie, Drehbuch, Musik : Berthold von Kamptz, Kamera Frank Horn) wurde ein grossser Erfolg und machte mich als Jungfilmer in Deutschland bekannt. Der Film lief in mehreren Kinos wie "Koralle" Hamburg, Markthalle Hamburg und auf dem 6. Fantasy Filmfest Hamburg 1992 im "Metropolis"-Kino Hamburg und war ein voller Erfolg.

1992-1994 machte ich eine Solo-Tour als Songwriter, Keyboarder und Sänger in Norddeutschen Raum z.B. Markthalle ("Rock gegen Drogen")Hamburg, Rathausmarkt Hamburg, Musikfest Sittensen, Rieckhof Harburg....Musikstil: Rock. Pop, Blues, Punk, Psychedelic, Acid, Classic, ....Auch begann ich in dieser Zeit verstärkt mit dem Malen und Zeichnen - zum Beispiel auf Konzerten, Tourneen, auf Parties...und belegte Kurse an der Kunstschule Blanckenese Hamburg, später den Pentiment-Kurs mit F.K.Waechter. Zwar studierte ich 2005 auf Wunsch der Eltern am Institut für Grafik-Design HH - da mit das missfiel, nahm ich davon Abstand. Malerei Kunst und Musik interessierten mich mehr - beides ging eine Symbiose ein. Das wilde Musiker- und Tourleben inspirierte mich damals für meine Kunst - denn viele Musiker lebten damals ein wildes Leben aus Sex, Drugs And Rock n Roll - wovon ich aber Abstand nahm. Es enstanden viele expressionistische, überwiegend sozialkritische Arbeiten, die den Altag der Generation X oder Y beschrieben. Dabei richtete ich mich nicht nach dem Kunstmarkt oder irgendwelche Moden.Ich machte einfach - aus dem Bauch heraus - mein Ding.

1995 gründete ich mit J.J. (Jörn Sass) das Gracelandstudio (Moorweidenstrasse 36, 20146 Hamburg). Dort arbeitete ich von 1995-1998 als Musikproduzent, produzierte dort meine erste CD und wirkte an verschiedenen Musikproduktionen mit (einige Titel erschienen im Rahmen des Von Kamptz-Projekts bei IDPC Demo-Placement).... Auch erschien eine Postkartenserie bei ExraCard HH und bei GoCard New York. 1997 arbeitete ich als Modell bei der Frauenzeitschrift "Tina" und 1998 erschien meine CD "Rhapsody Of Ecstasy" (Rockwerk Records) in Hamburg. Reisen nach Berlin, London, New York, Polen (wo ich bei meiner Ex E.Baran zeitweise lebte), später Ägypten, Mexico, Teneriffa, Mallorca, Gran Canaria, La Gomera. Doch die Kunst liess mich nicht los und so wurde ich 1999 nach dem Tod meiner Mutter freischaffender Künstler in Hamburg. Inspiriert von Werken von  Rembrandt, Caravaggio, Martin Kippenberger, Meese, Jeff Koons ("Made In Heaven"), Andy Warhol, Robert Mapplethorpe und unbekannter Künstler sowie Designer begann ich, mich selbst kreativ zu entwickeln. Meine Kunst ist ein Mix aus verschiedenen Stilen z.B. Neoexpressionismus, Pop-Art, Trash, Realismus, Punk, Erotic-Art, Realismus... und setze verschiedene Techniken ein. 2002 gründete ich mit meiner damaligen Lebensgefährtin Ella Baran und Ed Sobczak "The Ultra Creative Project (Musik-Malerei-Project, das in der Kunst und Musikszene bekannt wurde und gründete 2003 mit Ella Baran "The Ultra Creative Gallery" in Hamburg (in den Räumlichkeiten der ehemaligen Galerie des bekannten jüdischen Künstlers Arie Goral-Sternheim). Von 2003-2008 studierte ich an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (HfbK) bei Prof. Franz Erhard Walther, Prof. M. Lingner, A. Hoops und M. Köttering und an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) - mit Diplom-Abschluss (FH) und habe Ausstellungen im In- und Ausland. Von 2003-2008 arbeitee ich auch in der "VorOrt"-Galerie der HfbK (Ebene Plus 14, City Nord HH). Zeitweise lebte ich auch in Barcelona 2007. Um diese Zeit lernte ich Maria G. kennen, die mein Modell wurde.

Ab 2009 lebe ich mit meiner Lebensgefährtin Mara B. aus der Domenikaischen Republik in Hamburg und in der Domenikanischen Republik. Auch machte ich Reisen nach Haiti. In der Domenikanischen Republik sammelte ich neue Eindrücke, Inspirationen für meine Bilder und gründete 2015 The Blue Fantasy Gallery, die sich noch im Aufbau befindet. Auch erwarben meine Lebensgefährtin und ich ein Grundstück in der Domenikanischen Republik, das ich oft als Freiluft-Atelier benutze. Auch wirkte ich an verschiedenen Low-Budged-Film-Produktionen mit wie "Missing in Hamburg - Reise ohne Wiederkehr",und "Los In Paradise", bei denen ich auch Regie führte. 2014 war ich auch als Künstler auf der "Vernissage Kunstmesse" in der Kultur-Kirche Altona und auf der 3. "Vernissage" Kunstmesse im Schloss Schwetzingen. Es erschienen 2017  auch zwei Art-Foto-Alben von mir in kleiner Auflage (von 2000). Seit 2017 wirke ich auch an kleinen Theater/Filmproduktionen in der Rehhoffstrasse 3, Hamburg mit. Seit 2018 bin ich bei den Online-Galerien/Communitys Saatchi-Art, DeviantArt, Artmajeuer, artist.com und FineArtAmerica vertreten.

Ab 2009: Begann ich erneut Low-Budget-Filme zu drehen z.B. die Filme "Missing in Hamburg - Reise ohne Wiederkehr" (2010), "Psycho 2 - Die Rueckkehr des Phantom-Killers" (2018), "Frankensteins Nightmare" (2018), "Psycho - Der Schrecken des Phantom-Killers" (2019), "1945 - Der Fall Dr. Waldmann" (2019)

"Pastor Ralph 's letzte Beichte" (2019). Fast alle Filmprojekte ab 2018 blieben durch die Coronapandemie unvollendet. 

2020: Durch den Corona-Lockdown verlor ich alle Illustrations- und Malerei-Aufträge. Men Vater Reinhard von Kamptz half mir und meine Familie finanziell. Mit dem Geld von meinem Vater machte ich nach einem Burnout in der Coronazeit einige Reisen nach Berlin, Österreich, später Schweiz, München, später Karlsruhe....Ich bekam auf den Reisen eher zufällig Kontakte zu einigen Museen. Diverse Museen übernahmen von 2020-2025 meine in der Coronazeit geschriebenen Corona-Tagebücher, -Geschichten, -Zeichnungen und zum Teil Filme und Musik in ihre Sammlungen auf z.B. das Berliner Stadtmuseum, das Historische Museum Frankfurt, das Archäologische Museum Harburg, das Museum Erding, das Museum Wallersee, das Freilichtmuseum Salzburg, Stadtarchiv Salzburg, Stadtmuseum Innsbruck, Haus der Geschichte Österreich, Universität Bern, Arizona State University (ASU), Corona Memory Archiv ch (Schweiz), Coronarchiv Universität Hamburg, ...Von Kamptz drehte auch die Filme "Corona-Tod in der Stille", "Tödlicher Lockdown-Halloween" (2021), "Das Messer" (2022)...Ich wirkte auch an der Corona-Doku "Whenwestayedathome" von Andreas Barthel und Susi Duhme mit. 

2021: Mein Film "My Corona Madness" wird ins Bundesarchiv Fa3 aufgenommen.

2022: Ich erkrankte schwer an Corona (Delta-Variante), gekoppelt mit einer schweren Bronchitis. Ich leide als Folge davon an Post-Covid, wurde ein Jahr krankgeschrieben. 

2023: Ich verlor im Mai 2023 bei einem Fussball-Unfall im Garten fast mein linkes Auge. Folgen: Vier Löcher in der Netzhaus, das fünf Operationen am linken Auge zur Folge hatte, ich konnte ein Jahr nicht arbeiten, musste Ausstellungen absagen....Trotz alldem sammelten einige Museen weiterhin seine Bilder. Ich nahm als Aussteller bei der Comiciade 2023 in Aachen und auf der Comicmesse Berlin 2023 teil.

2024: Wurde Keyboarder bei "Jakobs Project". Gründete mit Ulf Ludzuweit, Prem Atman und Jakob eine Band, die zunächst keinen Namen hatte und nahm unter dem Bandtitel "My Corona Madness" diverse Songs bei Randall J. Brown in seinem Black Buddha Studio Rothenburgs-Ort für zwei neue Corona-Cds auf. 

2025: Teilnahme auf der Comiciade 2025 - obwohl ich an einer Bauchhernie litt, die sich durchs schweres Heben bei der Ausstellung verstärkte. Auf einer Berlin-Reise musste eine Not-Op aufgrund der unbehandelten Bauch'-Hernie (drohdnder Darmverschluss) erfolgen. In dieser Zeit zeichnete ich Bilder , wurde auch von düsteren Van Gogh -Bildern ais seiner Frühphase in Den Haag inspiriert. Nachdem das Museum Erding - 117 Bilder inklusive d. Van Gogh -Bilder in die Sammlung übernommen hatte, guckte ich eines Tages mit meinem Sohn den Van Gogh-Film "Lust for Life" 1956 mit Kirk Douglas. Als ich Van Gogh mit seinem Verband um Kopf in der Nervenheilanstalt sah nachdem er sich sein Ohr abgeschnitten hatte, musste er fast weinen - so sehr hatte es mich berührt. Er sah fast so aus wie ich selbst nach meiner Augen -Ops, als ich auch ein Verband ums Auge und teilweise um den Kopf trug. "Das bist ja Du", sagte mein Sohn Julian. So kam von ich auf die Idee - unter schwierigen Bedingungen - einen Film über den Maler Vincent van Gogh zu drehen, den ich auch selbst spielen wollte. Ich stellte ein 12-köpfiges Team zusammen, besorgte mir die Requisiten, liess mir für meine Rolle als Van Gogh einen Bart wachsen und färbte diesen rot, ich besorgte mir eine typische Van Gogh-Pfeife und einen Strohhut. Dann drehte ich in Hummelsbüttel, Volksdorf, Sasel, in den Feldern Tegelsbarg, in Aachen (als ich einen Freund besuchen wollte), in Leipzig, Düsseldorf, Altona, Harburg, Eimsbüttel, Strassbourg (Frankreich) und auf Ibiza. Die Van Gogh-Bllder, die im Film zu sehen sind, hatte ich selbst gemalt. Mit diesem Van Gogh -Film verarbeitete ich eigene vergangene Probleme wie Einsamkeit und teilweise Armut (in der Coronazeit) und Nichtanerkennung als Künstler. 

 


So entstanden viele Kunstwerke, die Gefühle ausdrücken und hervorrufen sollen. In meinem Atelier in Hamburg können Sie sich einen tieferen Eindruck verschaffen.

 

Ich würde mich freuen, Sie zu einer kleinen privaten Vernissage empfangen zu dürfen.

 

Kommentare:

"Besser gute Kunst als schlechte Politik."

"Ich richte mich nicht nach gängigen Moden - nach dem Kunstmarkt. Ich mach mein Ding und fertig- Läuft auch so. Aus dem Bauch heraus male ich (Jim Morrison von The Doors sang wie viele Sänger auch aus dem Bauch heraus - der hatte aber Temperament!). Die Leute kaufen, sammeln (es gibt genug Sammler) - meine provokativen Bilder sprechen sich rum - obwohl ich die Öffentlichkeit scheue - seit dem Tod meiner Mutter 1999.... Mit Verkaufsgeschick klappt es. Es gibt genug Leute, die ein Portrait ihrere Verwandten, von sich selber haben wollen, von ihrem Lieblingshund, Lieblingsmusiker, Schauspieler....- da geht es meistens nur darum, ob der Künstler das malen kann - nicht nach Namen und Biografie. Ich kann alles malen - ob Landschaften, Portraits, Stillleben...Wenn Sie Interresse haben - melden Sie sich bei mir! Sie sehen was ich draufhabe - meine Vielseitigkeit und Wandlungsfähigkeit als Künstler.

Ich reise viel, habe Kontakte, habe viele Ideen, lebe meine Kreativität kompromisslos aus. Freiheit, Spass - ohne Druck ist mir bei meiner Kunst wichtig - dann behält man auch die Engerie und Liebe zur Kunst und schafft dann mehr - alles andere ist Unsinn in meinen Augen. Was der Mainstream sagt, ist mir sowieso nicht wichtig - nur was meine Freunde sagen ....Alles mit Ruhe, Gelassenheit und Geduld. Martin Kippenberger hatte viel Erfolg, wurde zwar berühmt, hatte dafür aber Stress, Ärger in der hysterischen Kunstszene (nachdem was ich gehört habe) und wurde nur 44 Jahre alt (ohne mich mit ihm vergleichen zu wollen). Das ist auch nicht gerade prickelnd. Andere Künstler sind bei einer Galerie und sind überhaupt nicht frei und glücklich - sie richten sich nach dem Kunstmarkt und müssen z.B. 30 Jahre immer nur dasselbe machen (ich kenne z.B. Schiffsmaler, die 30 Jahre immer nur dasselbe malen - das wäre nichts für mich), die Interviews sind nicht frei, - immer nur den selben Stil (ich kenne da so einige bekannte Schiffs- oder Marinemaler, denen esso ergeht). Langweilig, durchreglementiert, verspiesst, verlogen und dumm. Nix für mich. An den Hochschulen/Auktionen - fast überall - wird ein Künstler nach gutdünken "bewertet" - der Daumen geht hoch oder runter - nach Talent/Potential geht es schon lange nicht mehr und es geht alles andere als gerecht und fair zu. Ob ein Kunstwerk ankommt oder nicht - das ist oft wie in einem Würfelspiel. Zum Kotzen. Wo bleibt die Meinungfreiheit? Unabhängiges künstlerisches Denken? Wo richtet sich Kunst noch nach aktuellen Themen/Zeitgeschehen - nachdem was man persönlich erlebt/empfindet - ich will Werke, wo man den Künstler selbst noch irgendwie wiederfinden kann - nicht nur was kommerziell Verseuchtes oder maistreamartiges, was blutleer und unpersönlich ist  (was weder wehtut noch stört) - diese klinische totmachede kreativtötend Reinheit, die alles killt - auch den Spass und das WICHTIGSTE - die Liebe zur Kunst....Ich will nicht nur diese Langeweile (so empfindet ich das) in der Kunstszene (diese nervige Sektgesellschaft), Kommerzkunst, das Aufgesetzte, Unehrliche, Müll, Ekelkunst (ein Chinese ist gekochten Fötus oder Mann film sterbenden Mann in einer Galerie - hahaha...wo ist das noch Kunst?). Wahre Kunst muss frei sein. Pissasso hat sich auch immer wieder gewandelt. Einige scheinen das eben toll zu finden, was an heutiger Kunst geboten wird - aber 90 % davon ist nicht mein Ding (eben weil es oft nur kommerz ist, Mainstream, aufgesetzt und unehrlich oder Schrott oder nur Design ist, aber keine Kunst)....aber da darf man heute meist nicht sagen - man muss euinen aktuellen, zeitgenössuschen Künstler gut finden (ob Kunstjournalisten, Leute an der Hochschule, Galeristen, Ausstellungsmacher, sonstige Experten- sie hängen ja alle zusammen und müssen fast die gleiche Meinung haben)- ansonsen hat man angeblich ja keine Ahnung oder man gilt als Kulturbanause....Ich bin sowieso Rebell in der Kunstszene - da ist es auch schon egal. Wo geht es auf der Welt schon gerecht zu? Das alles war und ist ein Ansporn für mich, auch sozialkritische Bilder zum Teil zu malen, die sich mit den Problemen in der Welt beschäftigen (wie Arbeitslosigkeit, Krieg, Ehescheidungen, Isolation,...). Aber nicht nur! Ich mal auch viele helle Bilder - male Landschaften z.B. auf meinen Reisen z.B. in die Domenikanische Republik, nach Spanien (Barcelona)....

 

Ich mach Verschiedenes - auch Punkkunst (vieles was im Kunstmarkt abläuft widerspricht dem Punkethos), ...wenn ich dazu Bock habe - auch auch beschäftige ich mich mit sozialkritischen Themen. Politik lasse ich hier in der Kunst aussen vor - (obwohl natürlich jede Handlung irgendwie poltisch ist). Das was ich will in der Kunst lässt sich mit 3 Worten zusammenfassen: FUN - das ist das Wichtigste. Und wenn die Leute kaufen , umso besser! Ansonsten will ich mich nicht "bewerten lassen". 

"Der Kunstbegriff ist nicht gesichert (seit  Marcel Duchamp ein Pissoir als Kunst erklärt hatte damals und nach seinem Werk "das Glas", ist alles ins Schwimmen gekommen in der Kunst...und viele wissen nicht wie sie Kunst bewerten können) und walndelt sich auch ständig in der Definition. Was heute In ist - kann morgen Out sein und umgekehrt...Mir ist meine Zeit zu schade mich mit diesen sinnlosen Fragen zu beschäftigen - ich konzentriere mich lieber auf das Wesentliche: Auf meine Malerei, Musik, Film und damit fahre ich gut und bin glücklich. fertig. John Lennon sagte mal , mal sollte das Leben vereinfachen - dieser Ratschlag steht auch in der Bibel"

"Seit Corona haben bestimmte Stil-Richtungen wie bestimmte Arten von Konzept-Kunst, Ekel-Schrott-Kunst, Kommerz-Kunst ausgedient, ich oder die meisten haben genug Probleme mit Corona, finanzielle Sorgen, ggf. Verlust von Angehörigen - da brauche ich nicht noch Ekel- oder Schrottkunst. Das hat bei mir da ausgedient. Ich bediene mich lieber traditionellen Techniken wie Realismus, Impressionismus, Post-Impressionismus, Neoexpressionismus oder einfach Zeichnungen, die die Realitäten in meiner Umgebung ausdrücken. Auch produzierte ich zu meinen Geschichten, die ich im Lockdown schrieb, diverse Zeichnungen und zum.T. Acrylbilder (die später von Museen gesammelt wurden."

 "Ich versuche mit meinen Zeichnungen, Geschichten, Filmen nur meine Probleme zu verarbeiten."

"Mein Film-Stil ist auf eine bestimmte Art sehr neu, anders als die anderen Regisseure, oft vermischen ich Film und Leben, es sind No-Budget oder Low-Budget-Filme, sehr trashig und experimentell einerseits, ich habe auf der anderen Seite viele Ideen, arbeite mit ungewöhnlichen Mitteln, improvisiere meistens - mit Laiendarstellern, oft bestehen die Filme aus einzelnen Ideen, die einfach improvisiert umgesetzt werden. Viele Drehorte z.B. die Felder - wähle ich sehr spontan aus. Ich drehe zur Zeit viel zum B. wie Van Gogh in den Feldern."

"Bilder, die in einer Ausnahmesituation wie Corona und oft auch in einem emotionalen Ausnahmezustand entstanden sind, kann man eigentlich nicht nach Jahren - wenn Corona vorbei ist. bewerten. Erst Recht nicht Leute, die sich nicht in einer extremen Lage in der Coronazeit befunden hatten. Sie können sich njf verstandesmässig dem, was einige erlebt haben annähern. Richtig tief nachvollziehen können das nur Leute, die selber sowas erlebt haben.""

 

Quellen:

 

Film/Auführungen (Auswahl):

 

A) PSYCHO-Das Geheimnis des Phantom-Killers

 

1.) Psycho - Das Geheimnis des Phantom-Killers (1991, Regie: Berthold von Kamptz, 115 Min., Deutschland, DVD), Abgezoomt - Das Buch zum Festival (Bernd Allenstein, Patrick Döcke), KoPad-Verlag, ISBN 3-929061-44-9

Der Film "Psycho - Das Geheimnis des Phantom-Killers ist bei IMDb gelistet unter https://www.imdb.com/title/tt8892156/?ref_=nm_knf_t2. Wenn Sie bei der Suche Berthold von Kamptz eingeben, finden Sie alle Informationen!

Der Film "Psycho" lief erfolgreich in den Kinos "Koralle" HH, in der Marktalle Hamburg und auf dem 6. Fantasy Filmfest Hamburg 1992 im "Metropolis"-Kino, ab 1993 mehrfach als Zweiteiler im Offenen Kanal HH, 1997 an der Fachhochschule für Gestaltung, diverse Aufführungen (auch Ausland).

2.) Paradiesische Motive, taz.de, Archiv, 23.8.2004: https://www.taz.de/!709503/

3.) Hamburger Morgenpost (Mopo): Kino Kultur - Mop: https//www.mopo.de : Bistro Aleyna/Restaurant: Ausstellung und Filmaufführung. 7.1.2016 (bis 15.2.)

4.) Berthold von Kamptz: Alstertal-Magazin. Worum geht-Magazin für Hamburg. https://www.alster-net.de  blaetterkatalog ) html

 

B) The Last Mysterious Days Of Fred M., 2018, Regie: Berthold von Kamptz. Story, Musik, Produktion: Berthold von Kamptz.

Story: Der Deutsche Fred Martens will sich in der Domenikanischen Republik ein neues Leben aufbauen. Doch die Reise wird zum Horror-Trip. Zuerst verschwindet seine Frau, dann passieren Morde....Das sind die letzten filmischen Tagebuch-Aufzeichnungen des Fotografen, Künstlers, Aussenseiters und Auswanderers Fred Martens, der mit seiner Familie 2002 verschwand. Nach einem wahren Fall.

 

1.) Der Film lief in der "Gran Montana" Villa, Santiago, Domenikanische Republik, der Film wurde privat in der Blue Fantasy Gallery in der Domenikanischen Republik gezeigt und in der Ultra Creative Gallery Hamburg bei einer privaten Aufführung 2018, lief im Internet....Der Film ist bei IMDb gelistet und dort finden Sie alle Informationen. Weitere grosse Aufführungen sind in den nächsten Jahren geplant. 

 

Kunst/Ausstellungen (Auswahl):

1) Paradiesische Motive, taz.de, Archiv, 23.8.2004: https://www.taz.de/!709503/

2.) Newsletter, HFBK Nr. 6. Ausstellung in der "VorOrt"-Galerie (HfbK) 2003: https://www.hfbk-hamburg.de/documents/111/newspaper_HFBK_nr.06.pdf

3.) Mannheimer Morgenweb: Bezaubernde Vielfalt. Vernissage Künstlermesse- Schloss Schwetzingen: 20.9.2014: https://www.morgenweb.de

4.) Die Weltkunst - Band 75, Ausgaben 1-4 - Seite 116: https://books.google.de: Ultra Creative Gallery: Berthold von Kamptz und Ella Baran: Schattenseiten in bunten Farben. A: Verene Füllemann. Hirmer-Verlag 2005.

5.) MUSEEN&GALERIEN-1999-Hamburger Abenblatt. https://www.abendblatt.de (Archiv): Berthold von Kamptz.

6.) Kunstzeitschrift "Art" - Galeriekalender : The Ultra Creative Gallery HH, Nr. 7 und Nr. 9, 2004....S. www.art-magazin.de

7.) Hamburger Abendblatt: Berthold von Kamptz im Museumsdorf Volksdorf. 18.1.2003: Erlebnis-Ausstellung - Hamburg - Aktuelle News...: https://www.abendblatt.de

8.) Hamburger Morgenpost (Mopo) Kino Kultur - Mop: https://www.mopo.de ) blob ) plan-7-7-01-data : Bistro Aleyna: Berthold von Kamptz: Wege aus der Dunkelheit. Ausstellung und Filmaufführung. 7.1.2016 (bis 15.2.).

9.) Berthold von Kamptz in der Ultra Creative Gallery Heft: Vernissage Galerien 02/04 (Headliner, 10 Seiten Beschreibung von Berthold von Kamptz Art und Galerie): https://m.ebay.de

10.) Bürgerhaus Dehnhaide HH: Hallo Barmbek: https://www.hallo-barmbek.de (Basta 03): Berthold von Kamptz - Ungewöhnliche Bilder des täglichen Lebens. Mit Rock-Pop-Konzert.

Weitere Bilder bei Pinterest.

 

Online-Galerien/Communities: 

1.) Berthold von Kamptz: Artmajeur: https://www.artmajeur.com /bertholdvk

2.) Berthold von Kamptz: FineArtAmerica: https://www.fineartamerica.com

3.) Berthold von Kamptz: Saatchi Art: https://www.saatchiart.com

4.) Berthold von Kamptz: DeviantArt: https://www.deviantart.com

5.) Berthold von Kamptz: Artist.com: https://www.artist.com

 

Postkarten: 

1.) Berthold von Kamptz: https://picclick.de "My Portrait Of ROSTE", GO CARD New York, 1997

2.) Berthold von Kamptz - diverse Postkarten bei Extra-Card HH

 1997

 

CD:

1.) Berthold von Kamptz: Rhapsody Of Ecstasy, 1998, Rockwerk Record, LC: 8242

2.) Weihnachtslieder goes Techno. Kinderhilfswerk. Produziert 1997 im Graceland -Studios (Berthold von Kamptz, Jörn Sass, Konrad Halver).

3.) 1996 Von Kamptz-Project bei IDPC - Demoplacement, 1997, 1998 (Verkauf: E-Bay, Booklooker,...).

4.) 2003: Project UC: The Ultra Creative Project. IDPC-Demoplacent.

 

Theater/Filmprojekte: 

1.) MUKS Nr.3 - Rehhoffstrasse 3 bei Sigrid Bernstein (Autorin). Ab 2017.

2.) YouTube: MUKS Nr.3 Theaterszene Fa. Boese, mit Berthold von Kamptz

3.) Das Ros- ros.ev - www.dasros.de - Berthold von Kamptz bei Sigrid Bernstein

 

Modell:

1.) Frauenzeitschrift "Tina", 1997. Berthold von Kamptz als Robert Glantz, Heft 41, 30.Oktober 1997

2.) Aktmodell für Art-Works 1997

 

TV/Fernsehen/Reportagen:

1.) Mitwirkung an einer Hop-Hop-Reportage, RTL-Plus 1991

2.) Psycho in Sasel- Jungfilmer in Hamburg Sasel - Fernsehreportage 1992, Sat 1.

3.) Hamburg 1, Live im Studio- anlässlich der Ausstellung "Rhapsdy of Ecstasy" im Sasel-Haus. Berthold von Kamptz Live Im Studio (mit Bildern) - erklärt seine Kunst. 1999.

4.) Berthold von Kamptz bei Ilona Christensen -Live im Studio 1993.

 

Webseite 2: Berthold von Kamptz:  https://www.bertholdvonkamptz.com/ (bei Artmajeur)

Lexikon : De Gruyter (Allgemeines Künstlerlexikon) 

Stadtmuseum Berlin, Historisches Museum Frankfurt, Arizona State University (NSU), Corona Memory Afchiv Ch., Universität Bern, Coronarchiv Hamburg

Deutsche Biografie 

Bundesarchiv Fa 3